Berichte / Nachbetrachtungen 2022/2023
Hier berichten wir über Veranstaltungen / Ereignisse in Menningen!

Feuerwehr Menningen
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Löschbezirk Menningen
Im Rahmen der Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr Merzig wurde David Wusterhaus und Matthias Erbe! für 25-jährige
Mitgliedschaft in der Feuerwehr das bronzene Feuerwehr Ehrenzeichen verliehen.
Für 35-jährige Mitgliedschaft erhielten Frank Schönwetter und Kai Dillschneider das silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen.
Gerhard Göttert und Michael Kiefer wurden für 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, eine Ehrung für 50 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit erhielt Alfons Kiefer.

 

22.02.2023 (Aschermittwoch-Nachlese)

Aschermittwoch in Siersburg
Lothar Rauch mit Rekord im Heringsessen
Gemeinsam mit den Genossinnen aus Bietzen und Menningen hatte sich Lothar Rauch aufgemacht zu seinem 41. HERINGSESSEN mit den Freunden und Freundinnen seiner SPD.
Tolle Stimmung und eine starke und motivierende Rede der Ministerpräsidentin Anke Rehlinger gaben Anlass zu viel Zuversicht. Ein besonderes Highlight war auch die Rede der Ministerpräsidentin aus Rheinland-Pfalz Malu Dreyer.
Abgerundet wurde unser gemeinsamer Ausflug durch den obligatorischen Besuch im Gasthaus Klotz und einem interessanten Gespräch mit Jakob von Weizsäcker.

 

05.03.2023

Familienwanderung der AWO Bietzerberg/Merchingen
04.03.2023
Eine schöne Gruppe hatte sich an den Windrädern getroffen und sich auf Tour durch den schönen Wald gemacht. Die anwesenden Kinder hatten ihre Freude an Waldschraten, Fuchsbauten und Bäumen, die es zu erklettern gab.
Handys waren nur zum Fotografieren in den Händen der Erwachsenen.
Eine kleine Rast, die Doris Hess organisierte, erfreute alt und jung. Nach 2,5 Stunden frischer Luft, schöner Eindrücke und ganz viel Spaß wurde im Fischerberghaus eingekehrt, wo Dagmar dann für das leibliche Wohl sorgte.
Gelungene Sache!

Rosalie Gruhn

 

Bildquelle; Rosi Gruhn (Copyright)

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28.01.2023

Menninger Steel Dart Turnier
Am 28.1.2023 fand das 1. Menninger Steel Dart Turnier unter der Leitung vom Kiefer Mike im Clubheim des SV Menningen statt.

Das Turnier wurde auf insgesamt 4 Dartboard gespielt, die von der SPEDITION OTTO aus Benneckenstein gesponsert worden!
32 Teilnehmer*innen haben sich gemeldet um bei diesem
Turnier mitzuspielen. Eine „Nachrückerliste“ gab es auch, da sich mehr als 32 Menschen gemeldet hatten. Mehr können wir aus Organisatorischen Gründen nicht starten lassen.
Es wurden 63 Partien (501 si/do) in einem Doppel-Ko System gespielt, bis der Turniersieger feststand. Es waren sehr viele Spannende Matches dabei, wo auch mal Emotionen gezeigt worden sind.
Insgesamt wurde im Turnier 6x das Maximum (180) geworfen, 3 davon in den Final spielen.

2 Spieler, Trost Dennis und Schaal Marcus, haben sich vom Südharz auf dem Weg ins Saarland gemacht (520km), um bei unserem Turnier zu spielen!
Danke, dass IHR bei uns wart!

*Dennis Trost aus dem Südharz * gewann das Finale mit 6:2 gegen *Kai Gaspers aus Merzig.
Den 3. Platz ging an *Christian Spurk*.

Hiermit möchten Wir Danke sagen an alle Teilnehmer*innen und an alle Besucher, die dieses Event besucht haben!

Besonderes möchten wir uns auch bei unserer Clubwirtin *Uschi* bedanken, denn ohne Sie, keine Verpflegung!

Nicht zu vergessen sind unsere Sponsoren:

*Otto Spedition* > Dartboards
*Veronique Verron* > Debeka Versichern und Bausparen
*Fotobox-Saar.de* >für die Bereitstellung einer Photo Booth.

 

Fotos: Mike Kiefer

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27.01.2023

Übergabe 26.01.2023

Lebendiger Adventskalender in Menningen
Der FuUV-Mennningen hatte eine tolle Idee
Erstmalig führte der FuUV Menningen, mit Unterstützung von Gemeindereferent C.Schöneberger einen ,,Lebendigen Adventskalender'' durch.
Besonderen dank gilt den Familien und Mitbürger für die Darstellung von 24 einzelnen Weihnachtsfenstern. Durch die Spendenfreundlichkeit der Besucher konnte aus 23 Fensterabenden ein Betrag in Höhe von 802,64 Euro erzielt werden.
Der FuUV stockte diese Summe auf 1.000 Euro auf.

Somit konnte der Präsident David Wusterhaus und Vizepräsident Jörg Pawlak am 26.01.2023 einen Betrag von 1000 Euro, der Kindergartenleitung in Bietzen, Hella Gleser, als Spende überreichen.
Bericht: David Wusterhauds FuUV-Präsident

Anmerkung: Es ist eine Diashow in Arbeit, die alle Bilder von den Fenstern und die Besucher zu der Aktion zeigen. Mehr an dieser Stelle demnächst!!

 

14.01.2023

Jugendfeuerwehr Menningen
Weihnachtsbäume konnten bequem entsorgt werden.
Wieder einmal waren die jungen Profis der Feuerwehr beim einsammeln der ausgediensten Weihnachtsbäume aktiv.
Mit Begeisterung wurden die Bäume eingesammelt und auf dem Dorfplatz zur Abholung gelagert.
Danke und weiterhin viel Spass als künftige "Feuerwehrprofis"

 

15.01.2023

Ortsvorsteherin Therese Schmitt

Neujahrsempfang im Bürgerhaus
Ortsrat hatte eingeladen am Sonntag 15.01.2023 und viele kamen.
Unser Ortsrat hat Vereinsvertreter, Neubürger und andere Bürger mit Engagement für Menningen eingeladen.
In einer geselligen Runde wurde das letzte Jahr in einer Diashow "erstellt von Manuel Lukas" stellvertretender Ortsvorsteher dargestellt.
Und es zeigte sich, daß wieder viel in Menningen geschehen ist und auch 2023 angepackt wird.
Der Lohn dafür, eine Bronze-Medaille für Menningen als Auszeichnung für den Ort.
In der Diashow konnten viele Arbeiten und Veranstaltungen noch einmal dokumentiert und bewundert werden.
Auch unsere ukrainischen Neubürger waren mit dabei und wurden noch einmal herzlich aufgenommen.
Natürlich wurde auch die Partnerschaft mit Menningen-Baden "Dort feierte der Fußballverein Jubiläum" erwähnt. Erine kleine Abordnung hatte sich auf den Weg gemacht und waren Gratulanten vor Ort in Baden.
Der Abend ging mit viel interessanten Geprächen gegen 21:00 Uhr zu Ende.
Ein toller Anfang in das neue Jahr 2023.

 

Bietzer Sternsinger in Berlin

Bietzer Sternsinger beim Bundeskanzler in Berlin

Krippe in der Kapelle in Menningen 2023

Sie können diese Krippe tagsüber in der Kapelle betrachten bis etwa 10. Januar 2023

Sernsinger vom Bietzerberg fahren nach Berlin.

Sie sehen von links Daphne, Mia, Regi, Sophie



Traditioneller Segen für Bundeskanzler Olaf Scholz

Sternsinger vom Bietzerberg vertreten das Bistum Trier im Kanzleramt

Vier Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin in Merzig-Bietzen vertreten am Donnerstag, 5. Januar, um 14 Uhr das Bistum Trier beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Die Mädchen und Jungen aus Bietzen, Harlingen und Menningen hatten sich am Sternsinger-Wettbewerb der 65. Aktion Dreikönigssingen beteiligt und beim Preisrätsel die richtige Lösung gefunden. Bei der anschließenden Ziehung der diözesanen Gewinner hatten sie zudem das nötige Losglück. Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt erstmals eine große Sternsingerschar im Bundeskanzleramt. 108 Sternsingerinnen und Sternsinger aus allen 27 deutschen Diözesen sind dabei.

Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ ins Bundeskanzleramt. Aus allen Himmelsrichtungen reisen sie in ihren prächtigen Gewändern, mit ihren goldenen Sternen und glänzenden Kronen in die Bundeshauptstadt. Nur zum Jahresbeginn 2020 war der Empfang wegen der Corona-Schutzbestimmungen ausgefallen. Bei der vergangenen Aktion zum Jahresbeginn hatte eine vierköpfige Sternsingergruppe aus Wolfsburg den Bundeskanzler mit Maske und Abstand besucht.

„Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ heißt das Motto der kommenden Aktion, bei der die Sternsinger auf den Schutz von Kindern vor Gewalt aufmerksam machen. Das Beispielland ist Indonesien. Bundesweit eröffnet wird die Aktion Dreikönigssingen am Freitag, 30. Dezember, in Frankfurt am Main.

Rund 1,27 Milliarden Euro, mehr als 77.400 Projektmaßnahmen

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder engagieren. Rund 1,27 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart, mehr als 77.400 Projektmaßnahmen für benachteiligte und Not leidende Mädchen und Jungen in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit unterstützt. Gefördert werden Programme in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung und soziale Integration. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Aus der über 30 – köpfigen Sternsingerschar der Pfarrei St. Martin werden Mia und Regina aus Bietzen, Sophia aus Harlingen und Daphne aus Menningen in Berlin beim großen Empfang dabei sein – für alle Sternsinger*innen vom Bietzerberg heißt es aber: WIR HABEN ALLE GEWONNEN – denn nach dem großen Empfang in Berlin und der Sternsingeraktion auf dem Bietzerberg wird es für einen Tag nach Koblenz gehen – ein großer Sternsinger-Danke-schön Tag!

mehr davon
"hier"

Übrigens : Unser Gemeinde-Referent "Christian Schöneberger" war mit in Berlin dabei und betreute die Sternsinger aus Bietzen!

 

Kronen, Sterne und Kinder in prächtigen Gewändern

.. im Kanzleramt: Bundeskanzler Olaf Scholz hat am 5. Januar 108 Sternsinger aus ganz Deutschland empfangen. Foto: Ralf Adloff / Kindermissionswerk

Sternsinger aus Bietzen bei Bundeskanzner in Berlin

Berichte in der Tagespresse
Wochenspiegel "hier"
Saarbrücker Zeitung "hier"
Head Topics "hier"
Morgenmagazin"hier"

Sternsinger aus Bietzen bei Bundekanzler in Berlin

Bietzer Sternsinger beim Bundeskanzler in Berlin

26_Bistum_Trier_Gruppenfoto

Die Sternsingerinnen Daphne (12), Sophia (12), Mia (11) und Regina (11) sowie Begleiterin Mirjam Nayman aus der Pfarrei St. Martin in Merzig-Bietzen vertraten das Bistum Trier am Donnerstagnachmittag beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz zur 65. Aktion Dreikönigssingen.
Zum Gruppenfoto mit dem Kanzler stellten sie sich gemeinsam mit Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘, und Domvikar Stefan Ottersbach, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), im Bundeskanzleramt auf.
Foto: Ralf Adloff/ Kindermissionswerk

 

Das Dach ist drauf!

Toll und große Anerkennung!

LETZTER ARBEITSEINSATZ SCHWEINSPLATZHÜTTE 2022
Es ist vollbracht.
Das Dach unserer Schweinsplatzhütte ist saniert, jetzt kann der Winter kommen!
Die Uhr ist nunmehr bei 315 Arbeitsstunden stehengeblieben, die von 21 Helferinnen und Helfern geleistet wurden.
Viele andere haben mit Strom, Verpflegung, gutem Rat oder anderem geholfen.
Nächstes Jahr feiern wir ein großes Fest zur Einweihung! DANKE an alle, die mitgemacht haben und auch an den Baubetriebshof der Kreisstadt Merzig für die eine oder andere Hilfe!

Bericht und Fotos: Manuel Lukas

Hinweis und Vorankündigung: Wenn alles fertig ist 2023, dann gibt es eine zünftige Einweihung auf dem Platz.
Außerdem könnwn Sie dann eine Diashow mit allen Mitwirkenden hier herunterladen (in Vorbereitung!)

 

Sternsinger vom Bietzrberg in Berlin

Sternsinger 2022 Bietzerberg

Foto: Ute Kirch

Sternsingerinnen aus Merzig-Bietzen bringen Bundeskanzler den Segen
Dienstag, 27. Dezember 2022
Vier Königinnen der Pfarrei St. Martin in Bietzen vertreten das Bistum Trier im Kanzleramt
Regina, Mia, Daphne und Sophia von der Pfarrei St. Martin in Merzig-Bietzen bringen am 5. Januar 2023 den Segen zu Bundeskanzler Olaf Scholz. Foto: Ute Kirch

Merzig – Sie kommen zwar nicht aus dem Morgenland, dafür aber aus den Merziger Stadtteilen Bietzen, Harlingen und Menningen. Ihr Weg führt auch nicht zur Krippe nach Bethlehem, sondern ins Bundeskanzleramt nach Berlin: Daphne, Sophia, Mia und Regina von der katholischen Pfarrei St. Martin in Bietzen (Pfarreiengemeinschaft St. Peter Merzig) dürfen am 5. Januar stellvertretend für alle Sternsinger im Bistum Trier den Segen zu Bundeskanzler Olaf Scholz bringen.
In diesem Jahr begrüßt der Bundeskanzler erstmals eine große Sternsingerschar im Bundeskanzleramt. 108 Sternsingerinnen und Sternsinger aus allen 27 deutschen Diözesen werden dabei sein.

„Wir sind ganz schön aufgeregt“, verraten die vier Königinnen im Alter von elf und zwölf Jahren. Für alle ist es die erste Fahrt in die Hauptstadt. Im Sommer hatten sie bei einem Preisrätsel der Zeitschrift „Die Sternsinger“ des Kindermissionswerks die richtige Lösung gewusst. Bei der anschließenden Ziehung der diözesanen Gewinner für die 65- Aktion Dreikönigssingen kam das nötige Losglück hinzu. „Es war gar nicht so einfach, aus unserer Schar von 30 Sternsingern vier auszuwählen“, sagt Gemeindereferent Christian Schöneberger. „Die Jüngsten hätten von der weiten Fahrt nicht so viel gehabt, auch sollten Kinder aller Ortsteile vertreten sein“, nennt er Auswahlkriterien. Auch sollte die Fahrt ein Dankeschön für die Kinder und Jugendlichen sein, die sich schon seit mehreren Jahren bei der Aktion Dreikönigssingen engagieren. Am Ende wurde aus diesem Kreis ausgelost. Daphne, Sophia, Mia und Regina sind bereits seit ihrer Grundschulzeit als Sternsinger in ihren Dörfern unterwegs.

Die vier Königinnen haben von allen die weiteste Anfahrt, daher dürfen sogar zwei Nächte in Berlin bleiben. Bereits am 4. Januar steigen sie – begleitet von Gemeindereferent Schöneberger und einer Mutter – um 5.30 Uhr in den ersten Zug Richtung Berlin. „Die Kostüme und der Stern sind bereits mit der Post vorausgereist“, sagt Schöneberger. Ein Bekannter hat extra einen Stern angefertigt, dessen Stab sich in mehrere Teile auseinanderschrauben lässt und somit reisetauglich ist. Ein spezielles Geschenk für den Kanzler haben sie nicht mit im Gepäck. „Wenn das jede Gruppe machen würde, würde es für ihn doch etwas zu viel“, vermutet Schöneberger.

Medienrummel in Berlin

Alle Sternsingerinnen und Sternsinger und ihre Begleitpersonen sind in der Jugendherberge am Ostkreuz untergebracht. Dort werden sie wenige Stunden nach ihrer Ankunft die übrigen Königinnen und Könige kennenlernen und gemeinsam die drei Lieder einstudieren, die sie am 5. Januar um 14 Uhr im Bundeskanzleramt vortragen werden. „In Bietzen singen wir eigentlich gar nicht, sondern sprechen den Segen“, sagt Mia. Die vier wollen daher bis zur Abfahrt noch fleißig üben. Busse der Bundespolizei werden die Sternsinger von der Jugendherberge zum Bundeskanzleramt bringen – vorher gibt es eine Sicherheitskontrolle wie am Flughafen. Etwas Angst macht den vieren der Gedanke an den großen Medienrummel, den der Besuch der Sternsinger jedes Jahr auslöst. Aber der Gedanke, dass die Daheimgebliebenen sie am Abend in der Tagesschau sehen können, macht sie dann doch etwas stolz. Da die Rückfahrt erst am 6. Januar sein wird, wird etwas Zeit zum Entdecken der Bundeshauptstadt bleiben. „Das Brandenburger Tor werden wir auf jeden Fall sehen“, ist sich die Gruppe sicher.

Einen Tag später, am 7. Januar, wollen sie wieder in Bietzen, Menningen und Harlingen als Sternsingerinnen im Einsatz sein. Jeder Haushalt der Gemeinden am Bietzerberg wird von den Sternsingern besucht. „Wir haben schon dieses Jahr gemerkt, dass die Leute sich freuen, dass wir – wenn auch mit Abstand – wieder kommen durften“, sagt Schöneberger. „Mir gefällt am Sternsingen, dass wir etwas für andere machen können, denen es nicht so toll geht“, sagt die zwölfjährige Sophia, die elfjährige Daphne ergänzt: „Es ist schön, Leute fröhlich zu machen.“

„Auch wenn nicht alle mitfahren können: Wir haben alle gewonnen“, sagt Gemeindereferent Schöneberger abschließend. Nach dem großen Empfang in Berlin sind daher alle Sternsingerinnen und Sternsinger vom Bietzerberg zu einem großen Sternsinger-Dankeschön-Tag nach Koblenz eingeladen.

 

Hintergrund:

Seit 1984 bringen die Sternsinger jedes Jahr ihren Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ ins Bundeskanzleramt. Aus allen Himmelsrichtungen reisen sie in ihren prächtigen Gewändern, mit ihren goldenen Sternen und glänzenden Kronen in die Bundeshauptstadt. Nur zum Jahresbeginn 2020 war der Empfang wegen der Corona-Schutzbestimmungen ausgefallen.

„Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ heißt das Motto der kommenden Aktion, bei der die Sternsinger auf den Schutz von Kindern vor Gewalt aufmerksam machen. Das Beispielland ist Indonesien. Bundesweit eröffnet wird die Aktion Dreikönigssingen am Freitag, 30. Dezember, in Frankfurt am Main.

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder engagieren. Rund 1,27 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart, mehr als 77.400 Projektmaßnahmen für benachteiligte und Not leidende Mädchen und Jungen in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit unterstützt. Gefördert werden Programme in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung und soziale Integration. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). 
(uk
Quelle: Bistum Trier (Homepage) www.bistum-trier.de

 

11.11.2022

KARNEVALSSESSION ERÖFFNET
Das alte Dreigestirn ist auch das neue!
Das Highlight des gestrigen Abends im Bürgerhaus Menningen war der Auftritt der neuen Kindergarde "Die Krümelchen"!
Wir wünschen eine gute und vor allem „normale“ Session 22/23.
Alle Hopp!
Quelle: Facebook
Fotoquelle: Facebook

 

13.11.2023

Foto: David Wusterhaus (Copyright)

GEDENKVERANSTALTUNG ZUM VOKLSTRAUERTAG 2022

Unterstützt durch den Musikverein Cäcilia 1907 Bietzen e.V. und die Freiwillige Feuerwehr Menningen, fand am heutigen Sonntag auf dem Menninger Friedhof die Kranzniederlegung in Gedenken an die Opfer der letzten Kriege statt. Nach einleitenden Worten von Ortsvorsteherin Therese Schmitt sprachen Werner Ludwig vom VDK Bietzerberg sowie der stellv. Ortsvorsteher Manuel Lukas die Gedenkworte. Aus aktuellem Anlass wurde dabei auch allen Menningern gedankt, die Wohnraum für die ukrainischen Familien bereitgestellt haben, die derzeit in Menningen Schutz suchen.

Liebe Anwesenden,
heute, am Volkstrauertag, treffen wir uns wie jedes Jahr zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Vertreibung. Doch diesmal ist es anders. Es ist kein gewöhnliches Jahr, das wir erleben. Es ist ein Jahr, in dem uns das zur Gewohnheit gewordene Gefühl von Sicherheit und Frieden schlagartig abhandengekommen ist. Keine zwei Flugstunden von uns entfernt, tobt wieder ein großer Krieg in Europa, der unzählige Tote und Verletzte fordert, Familien auseinanderreißt, ihre Lebensgrundlagen zerstört und die Lebensperspektiven vieler junger Menschen zunichtemacht. Auch hierzulande, sind die Auswirkungen spürbar, weil etwa Energiepreise explodieren und manche schon nicht mehr wissen, wie sie ihre Wohnung noch heizen oder ihre Stromrechnung bezahlen sollen. Oder weil wir Menschen begegnen, die direkt aus dem Krisenbiet zu uns kommen, hier Zuflucht suchen und diese bei uns zum Glück auch finden.

Beklemmend ist zudem aber das in uns nicht weichen wollende Unbehagen, dass das Kriegsgeschehen, angesichts der weltpolitischen Lage, eskalieren und uns und die Welt abermals ins Chaos stürzen könnte. Wir sorgen uns. Ernsthaft. Zum ersten Mal seit Langem. Dieses Gefühl lässt sich kaum verleugnen, immer seltener verdrängen und darf gleichzeitig aber nicht zur Gewohnheit werden und das Denken und Handeln bestimmen. Es hält vielleicht auch deshalb so hartnäckig an uns fest, weil wir aus unserer eigenen Geschichte noch überliefert wissen, was totale Zerstörung, Verlust, Vermissen, Evakuierung, Hunger, Not und Kriegsverbrechen bedeuten.

Und vielleicht auch noch aus einem weiteren Grunde. Ich zitiere: "Teilweise im Lufttransport wurde die Division in den Raum Melitopol im Oblast Saporischschja verlegt. Im Oktober wurde die Division beim Rückzug in der Nogaischen Steppe überrannt und herausgezogen. Nach Reorganisation der Verbände erfolgten ab 1. November weitere verlustreiche Einsätze im Brückenkopf Nikopol. Nach weiteren Abwehrkämpfen wurden die Divisionseinheiten ab 8. Januar von Nikopol nach Cherson und später nach Mykolajiw verlegt." Was Sie soeben hörten, waren nicht etwa Berichte über Truppenverlegungen von ukrainischen oder russischen Soldaten im aktuellen Krieg. Es waren Auszüge aus der Geschichte der 79. Infanterie-Division der Wehrmacht, deren Divisionszeichen das lothringische Doppelkreuz war und deren Heimatstandort sich zu Kriegsbeginn im Raum Merzig befand. Mein Großvater gehörte ebenfalls dieser militärischen Einheit an, er kämpfte ab 1943 als 19-jähriger in Russland, in der heutigen Ukraine, in Rumänien und überlebte die Vernichtung der gesamten Division 1944 nur aufgrund eines Lazarettaufenthalts. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass einige von den hinter uns auf dem Kriegerdenkmal verewigten Menningern, als Teil der erwähnten oder einer anderen Armeeeinheit, auf eben jenen Schlachtfeldern gefallen sind, auf denen heute wieder gekämpft und gestorben wird. Diese Erkenntnis schafft für uns nochmal eine besondere Verbindung zu den aktuellen Geschehnissen.

Blickt man auf die gegenwärtige Welt, so sorgt man sich eher um seine Zukunft und die seiner Liebsten, anstatt ihr freudig entgegenzublicken.

Militärische Konflikte, Nationalismus und unterdrückte Menschenrechte beherrschen vor dem Hintergrund einer laufenden Klimakatastrophe die Szenerie. Manchmal möchte man sich aufgrund der vielen schlechten Nachrichten am liebsten eine Decke über den Kopf ziehen und das Zeitgeschehen ausblenden. Wenn man wieder aufwacht, war sicher alles nur ein böser Traum. Man tut so, als wäre alles noch weit weg, alles noch lange hin. Als wäre man nicht Teil des Problems, als müsse man nicht Teil der Lösung sein. Doch leider holt einen alles zunehmend schneller wieder ein. Nicht nur pessimistische Prognosen lassen befürchten, dass sich die Konflikte auf der Welt in den nächsten Jahren vervielfältigen werden. Massive Fluchtbewegungen werden bereits für die nahe Zukunft vorausgesagt, wenn ganze Landstriche und Regionen aufgrund der Klimaveränderungen nicht mehr dauerhaft bewohnbar sein werden. Der Druck auf alle Nationen wächst und damit auch die Gefahr, reflexartig in das Credo "Jeder ist sich selbst der Nächste" zu verfallen. "Amerika zuerst", "Italien zuerst", "Frankreich zuerst", "Deutschland zuerst" sind die Parolen, die man jetzt schon sehr laut hört und die immer populärer werden. Wir dürfen aber nicht auf sie hereinfallen, weil sie die gemeinsamen Probleme der einen Welt, die wir haben, nicht lösen, sondern verschärfen würden.

Nach Auskunft der Stadtverwaltung Merzig leben in Menningen übrigens Bürgerinnen und Bürger, die direkt oder indirekt aus mehr als 20 (!) verschiedenen Nationen stammen. Wir leben gut zusammen, wir helfen uns gegenseitig, wir machen keine Unterschiede. Was bei uns im Kleinen funktioniert, muss auch im großen Rahmen gelingen. Tut es dies nicht, werden wir an zukünftigen Volkstrauertagen hier stehen und noch mehr zu betrauern haben.

Redebeitrag Manuel Lukas

 

10.11.2023

MENNINGER ST. MARTINSUMZUG
Das angenehme Wetter ließ es zu, dass dieses Jahr wieder sehr viele Kinder mit Ihren Eltern oder Großeltern bei unserem St. Martinsumzug dabei waren. Nach der Andacht in der Kapelle mit Christian Schöneberger geleiteten unsere Feuerwehr und der Musikverein Bietzen St. Martin zu Pferde auf der gewohnten Strecke zum Bürgerhaus. Neben einem gemütlichen Umtrunk und leckeren Würstchen, den der DRK Ortsverein Menningen organisiert hatte, wurden auch drei Präsentkörbe verlost. Hierfür verkaufte die Jugendfeuerwehr Lose in den Tagen zuvor. Vielen Dank an alle Vereine und Mitbürger, die den St. Martinsabend mitgestaltet haben. Ein herzlichen Dank auch an unseren St. Martin und seine Helfer aus Merchingen! Es war schön, dass so viele Leute heute da waren!
Bericht: Manuel Lukas
Fotos: Reinhard Kremer (Copytight)

 

29.10.2022

RICHTFEST AN DER SCHWEINSPLATZHÜTTE
Bei einem weiteren großen Arbeitseinsatz konnten heute die Firstpfette und die Sparren montiert werden. So langsam ist erkennbar, wo die Reise beim Umbau der Schweinsplatzhütte hingeht.
Danke, danke, danke an alle Helfer*innen und alle die, die sich um sie kümmern! Mittlerweile wurde 231 Arbeitsstunden durch 21 verschiedene Personen geleistet.
Das ist Wahnsinn und macht uns unglaublich stolz. Jetzt heißt es den Allerwertesten zusammenzukneifen und das Dach bis zum Wintereinbruch dicht zu machen!
Auf geht's, Mädels und Jungs! Das Ziel ist in Sichtweite!!

Bericht und Fotos: Manuel Lukas

 

Fotos: Manuel Lukas (Copyright)

23.10.2022

Seniorentag auf dem Bietzerberg
Am Sonntag, den 23.10. fand der Seniorentag 2022 der Bietzerbergdörfer in der Krypta der Pfarrkirche St. Martin in Bietzen statt.
Knapp 70 Seniorinnen und Senioren konnten die Ortsvorsteher von Harlingen, Bietzen und Menningen begrüßen. Stellvertretend für den Merziger Bürgermeister war der Beigeordnete Dr. Manfred Kost vor Ort. Dieser überbrachte die Grüße des Verwaltungschefs und nahm an der Ehrung der ältesten Anwesenden der jeweiligen Dörfer teil. Nach dem Mittagessen wurde auch ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm geboten: Werner Ludwig und Franz-Rudolf "Fiffi" Reinert begeisterten den Saal mit Gitarrenmusik zum Mitsingen und selbst komponierten Liedern über und vom Bietzerberg!

Es war ein sehr schöner Nachmittag, danke an alle Helferinnen und Helfer sowie an alle Kuchenspender aus den Dörfern!
Bericht und Bildquelle:
Manuel Lukas (Stellvertr. Ortsvorsteher von Menningen)

 

23.10.22

15.10.2022

"UNSER DORF HAT ZUKUNFT" LANDSJURY BESUCHT BIETZERBERG

Gemeinsam als Bietzerberg nehmen die Dörfer Harlingen, Bietzen und Menningen dieses Jahr am Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" teil. Im Sommer konnten wir auf Landkreisebene den 1. Platz erreichen, weshalb wir nun im Landesentscheid mit anderen saarländischen Dörfern konkurrieren. Aus diesem Grund war am Freitag, den 14.10. eine 15-köpfige Bewertungskommission auf dem Bietzerberg unterwegs, um sich vor Ort einen Eindruck über die Zusammenarbeit der Dörfer und ihre Zukunftskonzepte zu machen.

In Menningen konnten wir vor allem durch die lebendige Vereinslandschaft, ehrenamtliche Projekte wie der Umbau der Schweinsplatzhütte sowie der Aufbau des Seniorenmobil-Teams glänzen. Auch die gezielte Zusammenführung von Kindern, Familien und Vereinen durch die Formate "Kinder- und Jugendwanderung" und "Pfingstzeltlager" kamen sehr gut an.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Vertreter*innen der Vereine, die beim Jurybesuch in Menningen anwesend waren oder diesen andersweitig unterstützen! Danke auch an Reinhard Kremer für das Ausstellen seiner Naturbilder. Wir haben insgesamt als Bietzerberg einen sehr guten Eindruck hinterlassen und hoffen nun auf eine gute Platzierung auf Landesebene.

Textbeitrag: Manuel Lukas, stellv. Ortsvorsteher

 

Jury hat am 14.10.2022 Menningen besucht

Bildquelle: Homepage--> "Bundesministerium für Ernährung und Landwirtsschaft"

Bilder: Orstrat (Copyright)

07.10.2022

SR war mit dem U-Wage in Bietzen.
Thema: Treffpunkt Ü-Wagen
Wie die 3 Dörfer die Zukunft planen.
Das saarländische Fernsehen war am 07.10.2022 in Bietzen zu Gast.
Eine interessante Sendung!
Sie könen eine Überiwscht noch einmal unten ansehen!


 

01.10.2022

Impressionen vom Viezfest 2022
Fastnacht.-und Unterhaltungsverei Menningen war dabei
Auch Regenschauer konnten die gute Stimmung von Helferinnen und Helfern, aber auch den überaus zahlreichen Gästen am Stand des Fastnachts- und Unterhaltungsvereins nicht drüben.

Nach einer Corona bedingten Ausfallzeit konnte der Vorstand alte und neue Helferhände wieder gewinnen.
Der selbstgebackene Kuchen der Menninger ist schon lange Tradition am Viezfest und geht weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln.
Aber auch die "Krombakichelcher" fanden reißenden Absatz, dazu ein heißer Viez und das Fest konnte beginnen
Selbst der Hilbringer Pastor ließ sich vom leckeren Angebot überzeugen.
"Trotz des leidlichen Wetters waren wir absolut zufrieden", freuen sich David Wusterhaus und Jörg Pawlack, die gemeinsam mit ihrem Vorstand schon tagelang vor dem Fest und auch danach am Arbeiten waren.
Ein für die Vereine und deren Kassen wichtiges Fest, das aber nur gelingen kann, wenn alle zusammenarbeiten und das ist hier wieder sehr gut gelungen.
Textbeitrag: Rosi Gruhn
Bilder: Fastnacht.-und Unterhaltungsverein / Ingrid Jakobs (Copyright)

 

Menningen-Baden

Besuch aus Menningen im Saarland

Besuch der Freunde in Menningen Baden
Mit über 40 Jahren ist es eine schon sehr alte Freundschaft zwischen Menningen Saar und Menningen Baden, die leider in den letzten Jahren etwas brach gelegen hat und nur durch das intensive Bemühen eines Mannes der ersten Stunde lebendig geblieben ist und das ist Klaus Restle.
Dank seiner Unterstützung und der Einladung des Ortsvorstehers Tobias Schatz bekamen die Menninger Saar eine Einladung zum diesjährigen traditionellen Schuppenfest.
Schnell hatte sich, trotz der kurzen Vorbereitungszeit, eine kleine Gruppe gefunden, die in Richtung Baden fuhr.
Hier wurden wir so herzlich empfangen wie es nur unter wirklich guten Freunden möglich ist.
Der Austausch kleiner Gastgeschenke durch Therese Schmitt, die Menninger Ortsvorsteherin fand im Gasthaus " zum Adler" statt.
Beim Rundgang durchs Dorf konnte sich die Besucherinnen ein Bild von den positiven Veränderungen der letzten Jahre machen, vom hohen Engagement der Vereine.
Nach dem Bezug der Quartiere, auch hier eine tolle Bereitschaft zum Aufnehmen von Gästen, ging es am Abend zum Schuppenfest. Ohne Übertreibung kann man hier sagen, dass der Star des Abends unser Josef Biewer war, der nie eine Fahrt zu den Menninger Freunden ausgelassen hatte.

Beim Berti Schatz gab es am nächsten Morgen dann eine Probe seines leckeren Moschtes, bevor es zum Mittagessen ins vollbesetzte Zelt ging und bei leckerem Essen und zünftigen Blasmusik schon der Abschied nahte.

Dieser Besuch zeigte, dass nichts diese herzliche Freundschaft geschmälert hat und es wurde das Versprechen gegeben, im nächsten Jahr laden die Saarländer ein.
An dieser Stelle sicher auch einen ganz besonderen Dank an David Wusterhaus, der nicht nur den Bus besorgt hat, sondern auch Fahrer war. Tolle Sache!

Textbeitrag: Rosalie Gruhn

 
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27.08.2022

27.08.2022

ZWEITER ARBEITSEINSATZ SCHWEINSPLATZHÜTTE ERLEDIGT
Diese Woche ging es weiter mit der Sanierung unserer Schweinsplatzhütte. Die Abrissarbeiten wurden abgeschlossen.
Insgesamt wurden nun schon 120 Arbeitsstunden, durch 19 verschiedene Helferinnen und Helfer geleistet. Noch etliche werden dazukommen.
Weiter geht es am nächsten Samstag, den 3.9.2022 wieder um 10 Uhr.
Wir sind dankbar für jede helfende Hand!
Da das Projekt nach Rücksprache mit der Kreisstadt Merzig nicht, wie geplant, als Fördermittelprojekt umgesetzt werden konnte, finanziert der Ortsrat Menningen dieses ehrentamtliche Vorhaben aus seinem eigenen Budget.
Wer die anfallenden Kosten etwas abfedern möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen und auch so einen Beitrag für unser Dorf leisten. (85-411, ov-menningen@merzig.de).

Textbeitrag: Manuel Kukas

20.08.2022

Mitteilung der Ortsvorsteherin
Sanierung der Hütte auf dem Freizeitplatz „Auf Gruden": Unser schöner Freizeitplatz „Auf Gruden" (auch „Schweinsplatz" genannt) ist in die Jahre gekommen und soll wieder hergerichtet werden. Insbesondere das Dach der Schutzhütte muss dringend saniert werden. Der Ortsrat Menningen hat beschlossen, die Kosten dafür aus eigenen Mitteln zu übernehmen und mehrere ehrenamtliche Arbeitseinsätze durchzuführen. Unter anderem wird das Hüttendach komplett erneuert und dabei mit Ziegeln eingedeckt.

Der erste Arbeitseinsatz hat am Samstag, den 20. August ab 10:00 Uhr stattgefunden.
Da zahlreiche Aufgaben zu erledigen sind, benötigen wir viele Helferinnen und Helfer. Wir bitten um Unterstützung aus der Bevölkerung - Mithilfe beim Bauen, Unterstützung bei der Verpflegung der Helferinnen und Helfer oder Geldspenden sind sehr willkommen.

 

20.08.2022

Anerkennung für die !Aktiven"

ERSTER ARBEITSEINSATZ "SCHWEINSPLATZHÜTTE" GESCHAFFT
Der Anfang ist gemacht. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, bis die Hütte restauriert ist.
Weiter geht es am Samstag, den 27.8. um 10 Uhr.
Der Ortsrat Menningen dankt allen Helfer*innen, die heute da waren und würde sich auch nächste Woche über viel Unterstützung freuen!
Therese Schmitt (OV)

 

Fotos: Ortsrat Menninge Copyright)

20.08.2022

Sommerfest des SPD Ortsvereines Menningen

Nach mehreren Jahren Pause gab es am Samstag eine Neuauflage des Sommerfestes der SPD in Menningen.
Zahlreiche Gäste aus nah und fern waren gekommen, um bei einem Getränk und einer Rostwurst mal wieder miteinander ins Gespräch zu kommen.

"Wir waren im Vorstand einhellig der Meinung, einmal ein Fest für alle Gäste und nicht für einen bestimmten Zweck zu initiieren", erklärte der Vorsitzende Andreas Schneiderlöchner die Idee, soziale Preise zu nehmen. Das ist gut angekommen, gerade in einer Zeit, wo viele Menschen sich überlegen müssen, ob sie ein Fest besuchen können.

Extra für die Kleinen, aber auch für die Grossen hatte sich Kerstin bereit erklärt, ihren tollen Schminckkasten auszupacken, der dann auch ordentlich in Anspruch genommen wurde.

Es blieb viel Zeit zum Gespräch und zum Austauschen, auch als es schon dunkel wurde. Man hatte sich oftmals lange nicht gesehen.

Der Vorstand des SPD Ortsvereines bedankte sich ganz herzlich auch für die netten und fleissigen Herlfer/Innen, die ein solches Fest erst möglich machen.

Zufrieden zeigte sich auch der langjährige Vorsitzende Lothar Rauch.

Textbeitrag: SPD-Ortsverein

Lothar Rauch wurde 80
Seinen 80. Geburtstag hat Lothar Rauch am 05.06.2022 im Bürgerhaus gefeiert.
Natürlich was alles da, was Rang und Namen im Ort und in seine Partei die SPD hat.

Sie kennen Lothar nicht? Unmöglich! Lothar ist bekannt nicht nur in Menningen, sondern darüber hinaus im Kreis und weiteren Umfeld.
Eigentlich sieht er aus wie ein uriger Bayer mit seinem Schnurbart und seine Art mit Leuten umzugehen macht Ihn so sympathisch und zugänglich.
Aber warum ist er so allgegenwärtig?
Wenn man über Jahre in einem Verein als Präsident/Ehrenpräsident tätig ist/war der den Humor als oberstes Gebot anbietet, dann sagt das fast alles.
Egal was anseht im Ort, er mischt in irgend einer Weise mit und Hilft.
Und beim Fußball ist er auch fast jeden Sonntag am Spielfeldrand um "seine" Spieler anzufeuern.
Aber richtig auftanken kann er daheim bei seinen Tieren hinterm Haus. Es ist mehr als ein Streichelzoo den er da zu versorgen hat.
Wir wünschen und gönnen dem Lothar noch viele schöne Jahre voller Humor, Geselligkeit und das bei bester Gesundheit.
Alles Gute noch einmal !!!
Foto: Quelle SZ (Norbert Becker)

 

Bitte Lautsprecher anmachen! Musik->happy Sommer)

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Foto: Ortsrat Menningen (Copyright)

15.07.2022

Landkreis Merzig-Wadern
Menningen ist mit dabei!
Die Sieger des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ stehen fest:
Herzliche Glückwünsche an Bietzerberg, Britten, Morscholz und Wochern!!!
Elf Dörfer hatten sich für den Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ beworben.
An drei Tagen im Juni bereiste eine Jury, bestehend aus Kreistagsmitgliedern, Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung, der Saarschleifenland Tourismus GmbH und des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine die Teilnehmerdörfer.
Dabei konnten die Dörfer zeigen, wie gut sie für die Zukunft aufgestellt sind und welche Projekte und Initiativen bereits umgesetzt sind oder sich in Vorbereitung befinden.
Gleich zwei Dörfern durfte Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich nun zum ersten Platz gratulieren: Die Dörfer des Bietzerberges - Bietzen, Harlingen und Menningen haben sich gemeinschaftlich beworben und ihr Zukunftskonzept vorgestellt. Die Dörfer und Vereine auf dem Bietzerberg kooperieren in vielen Themenbereichen und gehen die zukünftigen Herausforderungen mit einer gemeinsamen Entwicklungsstrategie an.
Britten belegt ebenfalls den ersten Platz: Unter dem Slogan „DORFgemeinsamLEBEN“ hat sich die Dorfgemeinschaft Britten mit einer Vielzahl an Projekte auf den Weg gemacht, um die Zukunft des Ortes zu sichern.
Morscholz landet nach Bewertung der Themenbereiche und des Gesamteindruckes auf Platz zwei und wird von der Bewertungskommission für den Sonderpreis „Nachhaltige Dorfentwicklung“ vorgeschlagen. Mit dem Ansatz „Mehrgenerationendorf“ ist Morscholz bereits seit mehreren Jahren aktiv und setzt eine Vielzahl an Projekten für Jung und Alt um.
Wochern belegt den dritten Platz beim Dorfwettbewerb. Der neu gegründete Verein „Dorfgemeinschaft Wochern e.V.“ initiiert viele Aktionen für und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des kleinen Ortes in der Gemeinde Perl.

 

Diese Personen waren verantwortlich, ware dabei.

Sicher entdecken Sie einige die Sie persönlich kennen!

20.06.2022



Kinder machten Menningen bunter
Die Mädchen und Jungen aus Menningen haben Verteilerkästen verschönert - in der Saarmühlenstraße und im Hahnenfeld.
Die Aktion startete eigentlich schon im März.
Bereits im März gab es zur Ideensammlung und Motivplanung einen Workshop im Menninger Bürgerhaus. An diesem hatten sich bereits
auch einige Kinder und Jugendliche aus der Ukraine beteiligt, die derzeit mit ihren Familien in Menningen leben.

Neben einem kunstvoll arrangierten Tiermotiv mit einem fürchteinflößenden Wolpertinger als zentralem Element wurde ein zweiter
Kasten mit 21 Flaggen und dem Menninger Wappen bemalt. Pasend zum Motto „Wir machen Menningen bunt!" soll dieser symbolisch darstellen, dass in Menningen aktuell Bürgerinnen und Bürger aus sage und schreibe 21 Herkunftsländern leben - und das im friedlichen Miteinander und gegenseitigem Respekt.

MENNINGEN (red) Anlässlich der Menninger Kirmestage vom 7. bis 9.Mai, die nach zwei Jahren Corona-
Pause wieder stattfinden konnten, organisierte der Ortsrat Menningen eine Malaktion für Kinder und Jugendliche in Zusammenarbeit mit
dem Jugendhaus Merzig. Unter Anleitung und Aufsicht der Künstlerin Kim Hinterscheid und ihres Kollegen Dirk Huffer aus Merchingen
sowie der Sozialarbeiterin Sophie Olliger, wurden zwei graue Verteilerkästen der Deutschen Telekom mit Farbmotiven aufgehübscht und so von ihrem tristen Dasein befreit!

Wer sich die Kunstwerke ansehen möchte, findet sie in der 5aarmühlenstrasse an der Einmündung der Strasse "Im Hahnenfeld in Menningen"

Quelle: Saarbrücker Zeitung (13.05.2022)
Foto: Tim Steil




 

Dorfverschönerung im Zentrum von Menningen

Geschafft und es sieht gut aus!

Neus "Highlight" in der Dorfmitte von Menningen
Da haben sich aber einige etwas schönes einfallen lassen!
Noch bevor die Besichtigung der Jury in Menningen ankam, wurde im Zentrum des Dorfes eine Kräuterinsel errichtet.
Helmut, Stephan und Markus Dollwet aus Bietzen waren fachkundig und initiativ mit verantwortlich. Manuel Lukas und Stephan Dollwet hatten die Idee!
Aber auch Mitglieder vom Ortsrat und die Jugend aus dem Dorf haben kräftig mitgeholfen und waren aktiv.
Foto: Markus Dollwet (Copyright)

 

Foto: Markus Dollwet

  • Kreativ und fleißig wurde angepackt.
  • Geschafft und es sieht gut aus!
  • Die MitiniatorenStephan, Markus und Helmut Dollwet.

01.06.2022

Ortsvorsteherin Therese Schmitt

Präsentation "Unser Dorf hat Zukunft"
Am Mittwoch, dem 1.Juni 2022 besuchtge die Jury die einzelnen Ortsteile vom Bietzerberg und hörte sich die Bewerbung von Menningen an.
Wegen der knappen Zeitspanne für die Bewertergruppe mußte man sich auf Schwerpunkte der Argumente für das Dorf begrenzen.
In Menningen stellte die Ortsvorsteherin "Therese Schmitt" die Schwerpunkte aus dem Dorf mit einer Dokumentation auf dem Dorfplatz vor.
Die Bilder zeigen, daß man Aufmerksam zuhörte war Menningen zu bieten hat.

Foto: Renhard Kremer (Copyright)

 

>>>>>>> Klicken Sie auf ein Bild, wenn Sie es vergrößert ansehen wollen!<<<<<<<<



Goldene Hochzeit in Menningen

Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit!

Am Freitag, dem 13. Mai 2022, feierte das Ehepaar Margot und Gerhard Buchholz mit ihrem Sohn Edwin im Kreise ihrer Familie, Nachbarn und mit zahlreichen Freunden das Fest der Goldenen Hochzeit.

Im Namen der Ministerpräsidentin des Saarlandes, der Landrätin des Landkeises Merzig-Wadern, des Bürgermeisters der Kreisstadt Merzig und vor allem im Namen der Bevölkerung des Stadtteils Menningen gratulierte die Ortsvorsteherin Therese Schmitt zu diesem besonderen Fest.

Vertreter der Feuerwehr, des DRK, des Fastnachts- und Unterhaltungsvereins, der Boulefreunde, der Arbeiterwohlfahrt und des Sportvereins SV Menningen 1954 e.V. schlossen sich den Glückwünschen an und bedankten sich von Herzen für das jahrzehntelange, außerordentliche, ehrenamtliche Engagement."
Foto: Wolfgang Schmitt

 

01.05.2022

Maibaumsetzen 2022
Wenn so viele zusammenhalten wie in Menningen, dann gelingt alles.
Die Feuerwehr hat den Maibaum im Wald von Bare geholt und aufgestellt.
Alex Bare hat ihn gestiftet.
Die Jugendwehr hat die Bänder angebracht,
Der Musikverein hat die Feier musikalisch unterstützt.
Der Fastnacht und Unterhaltungsverein hat für die Beköstigung gesorgt.
Text und Bilder: Reinhard Kremer

 

27.03.2022

Mitteilung der Ortsvorsteherin
Ein herzliches Dankeschön für Picobello-Aktion an alle großen und kleinen Helferinnen und Helfer bei der Aktion „Saarland Picobello" Bietzerberg aus Menningen. Ganz besonderen Dank an unseren Fußballverein SV Menningen 1954 e.V. für das spontane Angebot von Aktivitäten auf dem Sportplatz für unsere kleinen und großen Gäste aus der Ukraine.
Sehr beeindruckend ist die große Hilfsbereitschaft vieler und auf vielfältige Weise für Menschen in Not. Wer Hilfe anbieten will - besonders durch ein Angebot von Aktivitäten und Begleitung - kann sich gerne persönlich, per Telefon 06861/85-411 oder Mail ov-menningen@merzig.de melden.
Therese Schmitt

 
Partnerschaft mit Menningen in Baden
Menningen-Baden
Das Dorf Menningen ist ein Teilort der Stadt Meßkirch im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen in Deutschland. Menningen, Dorf, hat eine Höhe von 604 Meter. Menningen ist liegt nördlich von Ringgenbach, und östlich von Igelswies.
Menningen ist ein Stadtteil von Meßkirch im Landkreis Sigmaringen und liegt nordlich vom Bodensee.
Menningen-Baden hat etwa 450 Einwoher!

Gratulation u.Partnerschaft

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