Corona-App




Wie funktioniert die Corona-App
1. Die Corona-Warn-App informiert Sie, wenn Sie Kontakt mit einer Corona-positiv getesteten Person hatten. Je schneller Sie diese Information erhalten, desto geringer ist die Gefahr, dass sich viele Menschen anstecken. Damit trägt die App zu Ihrem und zum Schutz der Gemeinschaft bei.

2. Die dezentrale Datenspeicherung auf den Geräten selbst sowie die vollumfängliche Pseudonymisierung garantieren ein Höchstmaß an Datenschutz. Wer Corona-positiv getestet wird, erfährt nicht, welche Personen, mit denen eine Begegnung stattgefunden hat, informiert werden. Kontaktpersonen wiederum erhalten keine Informationen über die Corona-positiv getestete Person.

3. Die Corona-Warn-App misst mittels Bluetooth-Technik den Abstand und die Begegnungsdauer zwischen Personen, die die App installiert haben. Wenn Sie sich längere Zeit in der Nähe einer Person aufgehalten haben, bei der später eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt wurde, erhalten Sie eine Warnung - schnell und zuverlässig.

4. Die Anwendung läuft batterieschonend im Hintergrund. Bei der Entwicklung der Lösung wurde zudem auf die Minimierung des Speicherplatzes für die App selbst und die gespeicherten Berührungspunkte mit anderen Smartphones geachtet.

5. Die Corona-Warn-App ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich - mittlerweile in zehn Ländern.

 

Neuerungen bei der Corona-App

Corona-Warn-App bekommt Erinnerungsfunktion
Das berichtet nun jedenfalls Business Insider und beruft sich dabei auf "vertrauliche Projektpläne". Demnach sollen die Verantwortlichen hinter der App diverse neue Features planen, um die Anbindung für Anwender attraktiver zu machen. Doch bevor das geschieht, soll noch im November 2020 eine Erinnerungsfunktion aufschlagen, die Nutzer auffordert, ein positives Testergebnis auch tatsächlich zu notieren. Hintergrund dieser Änderung ist die Tatsache, dass laut Spiegel nur 60 Prozent der Betroffenen ihren positiven Corona-Test tatsächlich über die App melden – die rechtzeitige Warnung von Kontaktpersonen ist somit nur bedingt gegeben.
Das ist in mehreren Updates geplant!

Risikobegegnung: Schnellere Warnung für Nutzer
Ebenfalls interessant: Die für November 2020 geplante Version der Corona-Warn-App soll nicht nur die beschriebene Erinnerungsfunktion bieten, sondern Kontaktpersonen auch deutlich schneller waren. Dafür ändern die Verantwortlichen den Rhythmus, nach dem die App die Kontaktpersonen des Nutzers mit den nachweislich positiv getesteten App-Anwendern abgleicht. Statt wie bisher einmal täglich soll sie demnach künftig mehrmals am Tag überprüfen, ob eventuelle Risikobegegnungen vorhanden sind. Im Dezember 2020 stellt die App laut Bericht auch App- und Pandemie-Statistiken zur Verfügung. Damit will die Regierung vor allem die Nutzungsrate der Anwendung steigern.

Risikokontakt: App zeigt Datum und Uhrzeit an
Doch das ist nicht alles: Mit einem weiteren, für Ende Februar 2021 geplanten Update soll die Anwendung künftig auch Informationen darüber liefern, wann eine Risikobegegnung stattgefunden hat. Ergänzend dazu wollen die Entwickler wohl mit dem gleichen Update ein Kontakttagebuch integrieren, in dem Nutzer – wie der Name bereits verrät – Kontaktpersonen eingeben können, die sich im Falle eines positiven Testergebnisses möglicherweise infizierten. Das soll die Nachverfolgung verbessern und so die Arbeit der inzwischen teils überlasteten Gesundheitsämter erleichtern.

App: Restaurantbesuche werden einfacher
Zu guter Letzt ist den vorliegenden Informationen nach eine Funktion geplant, die Restaurantbesuche in den kommenden Monaten deutlich komfortabler machen soll. Die Rede ist von der Möglichkeit, mittels eines QR-Codes in einem Lokal "einzuchecken". Das soll das lästige und zeitraubende Ausfüllen der inzwischen obligatorischen Kontaktzettel respektive -listen obsolet machen. Wann diese Funktion kommt, lässt sich derzeit nicht genau sagen. Business Insider nennt diesbezüglich lediglich "Anfang 2021" als Zeitraum. Sicher ist hingegen: Der von mehreren Politikern vor Kurzem ins Gespräch gebrachte automatische Datenabgleich mit den Gesundheitsämtern kommt nicht. Die Bundesregierung setzt bei der Corona-Warn-App also weiterhin auf die freiwillige Mitarbeit der Bürger.

 

Wenn positiv getestet dann..

Weitere interessante App!

Eine hilfreiche App für unterwegs!
Einstellbar bis auf Kreisebene

Was darf man eigentlich, und welche Regeln und Gesetze sind in deiner Region gerade gültig?
Derzeit gelten bedingt durch die aktuelle Lage in allen Bundesländern unterschiedliche Regeln, und sogar der nächste Landkreis kann schon wieder anderen Erlassen unterliegen. Es gibt fast täglich neue Gesetze und Verordnungen, die unseren Alltag betreffen. Da informiert zu bleiben kann schwierig sein!

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